Newsletter vom 19. Januar 2024

Der Deutsche Bundestag hat mit der ersten Sitzungswoche seinen Plenarbetrieb wieder aufgenommen. Geprägt waren die letzte Woche sowie der Anfang dieser Woche durch die nachvollziehbaren und berechtigten Proteste und Kundgebungen der Landwirte und ländlichen Räume gegen die Sparpläne der Bundesregierung.

Nicht nur die Meinungsumfragen, sondern auch die wahrnehmbare Stimmung in der Bevölkerung zeigen die Unzufriedenheit mit der Arbeit der rot-grün-gelben Regierung.
Die mit knapp sechs Prozent immer noch überdurchschnittlich hohe Inflationsrate und das um 0,3 Prozent gesunkene Bruttoinlandsprodukt trüben zu Beginn des Jahres zudem die Stimmung in der Wirtschaft. Blicken wir auf den EU-Vergleich, ist Deutschland das Land mit den schlechtesten Wirtschaftsbedingungen. Die Entwicklung zurück zum "Kranken Mann Europas", der wir Anfang der 2000er mal waren, muss unbedingt gestoppt werden.

Dazu müssen wir den Blick nach vorne richten: Streit wird uns nicht weiterbringen. Wir brauchen den konstruktiven Austausch und die objektive, politische Diskussion, um die kommenden Herausforderungen zu meistern.

Dafür stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf, wenn Ihnen der Schuh drückt.

Alles Gute
Ihr Hermann Färber

 

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