Newsletter vom 18. März 2022

Politik auf den Punkt gebracht

Liebe Leserinnen und Leser,

die eskalierende Lage in der Ukraine, Höchstpreise für Energie und Benzin und neue Höchststände bei den Corona-Zahlen halten uns alle momentan in Atem.

Seit nunmehr drei Wochen führt Russland einen Krieg mitten in Europa. Über zwei Millionen Menschen sind inzwischen auf der Flucht. Für die, die geblieben sind, wird die Situation im Land immer gefährlicher.
 
 
Tagtäglich erreichen uns neue, immer nochschrecklichere Bilder von zerstörten Städten und Dörfern. Und es wird deutlich, dass sich die Angriffe offensichtlich immer mehr gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine richten. Selbst vor Krankenhäusern und Geburtskliniken machen die russischen Angreifer nicht Halt. 
  
Der ukrainische Präsident hat diese Woche vor dem Deutschen Bundestag über das Schicksal seines Landes gesprochen. Selenskyj mahnte, unserer Verantwortung fürFrieden und Freiheit nachzukommen und forderte mehr Unterstützung ein. Beides,Frieden und Freiheit, verteidigen die Ukrainer gerade mit ihrem Leben. Die Eskalationen zwingen uns, die Sanktionen zu verschärfen.
 
Die Situation wirkt sich auch auf die Energiepreise aus. Daher haben wir die Themen Energieversorgung und die Reduzierung von einseitigen Abhängigkeiten intensiv debattiert. Da die Coronazahlen hierzulande neue Höchststände geknackt haben, war auch das Thema der Impfpflicht und der Ablauf des Infektionsschutzgesetzes wieder ganz oben auf der Agenda.
 
Über diese und weitere Themen und Termine berichte ich Ihnen im Folgenden.
 
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
 
Ihr Hermann Färber
 
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